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DOS AND DON’TS + DEN KIEFER TRAINIEREN Je schlechter die Ernährung, desto schlechter die Zähne – achten Sie deshalb auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Dazu gehört unbedingt auch Vollwertkost. Die enthält keine einfachen Zucker, die für die Kariesbakterien so einfach zu verwerten sind. Und sie trainiert zudem Ihre Kiefermuskulatur. Das Zahnfleisch wird gestärkt und die Speichelproduktion angeregt. + PROFESSIONELL REINIGEN LASSEN Ganz egal, wie fleißig Sie putzen: Zweimal im Jahr sollten Sie sich und Ihren Zähnen eine professionelle Zahnreinigung gönnen. Hierbei werden auch die versteckten Beläge und Zahnstein entfernt. Die Zähne werden von Verfärbungen befreit und wirken dadurch heller. Je nachdem wie viel Aufwand für die Reinigung nötig ist, liegen die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung zwischen 35 und 150 Euro. FOTO/ILLUSTRATIONEN:ISTOCKPHOTO Tipps für schöne und gesunde Zähne – und was Sie unbedingt vermeiden sollten Bitte lächeln! + OFT PUTZEN Mindestens morgens und abends sollten Sie Ihre Zähne gründlich putzen. Gründlich heißt: Nehmen Sie sich dafür genü- gend Zeit, um auch wirklich jede Stelle in Ihrem Mund zu reinigen. Idealerweise werden die Zähne auch mittags nach dem Essen gereinigt. Wer da gerade unterwegs ist, lässt das Reini- gen nicht ausfallen, sondern greift zu einem zuckerfreien Zahnpflegekaugummi. So werden der Speichelfluss angeregt und wenigstens die gröbsten Nahrungsreste entfernt. + BITTE MIT SEIDE Jeden Abend gehört die Reinigung mit Zahnsei- de ins Standardpflegeprogramm. Der Umgang mit dem wichtigen Utensil verlangt gerade am Anfang ein wenig Übung. Doch es lohnt sich, hier Geduld zu haben. Denn nur mit Zahn- seide wird das Gebiss richtig sauber. Sie holt Nahrungsreste aus den Zahnzwischenräumen und entzieht so den Karies verursachenden Bakterien eine wichtige Lebensgrundlage. + AUF DIE WEICHE TOUR Viele Menschen denken, sie würden den Belägen auf ihren Zähnen nur mit viel Kraft beikommen können, und schrubben mit einer harten Zahnbürste energisch das Gebiss auf und ab. Dabei richten sie jedoch mehr Schaden an, als dass sie die Zähne pflegen. Zu viel Druck beim Putzen nehmen nämlich sowohl Zahnfleisch als auch Zahnhälse übel. Ein Indiz dafür, dass Sie zu heftig aufdrücken, sind verbogene Borsten. Am besten entscheiden Sie sich für eine weiche oder mittelharte Zahnbürste, die entfernen Beläge genauso gut. 10   IHR PATIENTENMAGAZIN

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